Informationen über
frische, gepresste,
untergärige Bierhefe Die gepresste Bierhefe hat einen
Trockensubstanzgehalt von ca. 30 %. Hefe ist Vertrauenssache! Bis 1997 hat über 15 Jahre hindurch die Schweizer Hürlimann-Brauerei
aus Zürich weltweit gepresste Brauereihefe vertrieben.
RABEK ENGINEERING GmbH hat es sich gemeinsam mit seinem Tochterunternehmen
in Ungarn zur Aufgabe gemacht, die Produktion der Presshefe
und den weltweiten Vertrieb zu übernehmen. Um den Kunden die gewohnte höchste Qualitätskonstanz
zu gewährleisten, haben wir nicht nur die Hürlimann
Technologie übernommen, sondern auch - soweit demontierbar
- die original Hürlimann-Anlagen. Wir pressen, seit nunmehr 3 Jahren
erfolgreich, den Weihenstephaner HefestammW34/70; dies ist
der gleiche Stamm, aus dem auch die
Hürlimann-Hefe hervorging. Heute beliefern wir bereits über
80 Kunden weltweit. Neben dem o. g. Hefestamm W34/70 pressen
wir auf Bestellung auch regelmäßig den obergärigen
Hefestamm W 68. Als Sonderservice bieten wir, auf Bestellung,
auch Hefe der 0. Generation an (Reinzuchtqualität). Da
diese Qualität nur in begrenzter Quantität zur Verfügung
steht, bitten wir um rechtzeitige Disposition (ca. 4 Wochen
Vorlaufzeit). Die Zuverlässigkeit des Hefestammes
W 34/70 Die „Mutter” der Hefe stammt aus der Hefebank
aus Weihenstephan und wird in der Hefereinzuchtanlage der Brauerei
herangezogen. Der Stamm W 34/70 ist weltweit der gebräuchlichste
Hefestamm für die Herstellung untergäriger Biere
und wird auf allen Kontinenten eingesetzt. Es handelt sich
hierbei um eine untergärige Hefe, die dem Bier einen aromatischen,
abgerundeten Geschmack garantiert, mit hervorragenden technologischen
Eigenschaften wie intensive Gärung, gutes Diacetyl-Reduzierverhalten,
gutes Flockungsverhalten und Sedimentation, auch in zylindro-konischen
Tanks, problemlose Nachgärung und gute Klärung in
der Lagerphase des Bieres. Wir garantieren höchste Reinheit
und Frische Direkt aus dem Gärtank erhalten wir die Hefe zum Pressen;
ohne Umwege, ohne Zwischenlagerung. Es wird ausschließlich
Hefe verarbeitet, die von dem Brauerei-Betriebslabor, entsprechend
den höchsten internationalen Qualitätsanforderungen
als „ohne Befund” erkannt, für eigene Wiederverwendung
genehmigt wird. Wir garantieren mit Laborzertifikat die Reinheit
der Hefe: sie ist frei von wilden Hefen oder bierschädlichen
Mikroorganismen. Die Wiederverwendung der Bierhefe Sofort nach Erhalt muss die Bierhefe in kalter, steriler
Würze suspendiert (5 kg Presshefe + 5 l kalte Würze)
und anschließend belüftet werden („Aufziehen”).
Mit je 1 kg Presshefe kann man zwischen 2 und 4 hl Würze
anstellen.